Es ist Sommeranfang. Zumindest auf dem Papier. In der
Realität sieht die Sache schon ein wenig anders aus. Letztendlich ist dieses
Datum aber auch nur eine Ansammlung von Zahlen auf einem Stück Papier, das man
Kalender nennt und irgendwann von irgendjemand mal erfunden wurde. Sollen doch
diese Römer gewesen sein, oder?
Denn letztendlich ist doch Sommer dann, wenn man Sommer
fühlt. Und für mich war dieses Gefühl definitiv letztes Wochenende, als mich
zwei Freundinnen genau im richtigen Moment in München besucht haben. Und
München im Sommer bedeutet automatisch Isar ... und Vorhoelzer Café ... und
Englischer Garten ... und Flohmarkt ... und allen voran bedeutet es Brotzeit im
Biergarten. Eine der besten Erfindungen südlich des Weißwurstäquators. Ja ich
weiß, Klischee hoch drei, aber warum soll man das Unausweichliche verschweigen,
wenn es eben unausweichlich ist.
Aber nun genug der Wort, denn schließlich ist der Sommer
eine Zeit der Bilder. Seht selbst:
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